Für manche war er ein Nationalheld, für andere ein genialer Militärstratege, und für einige ein narzisstisches Schwein. Kein Wunder, dass in Frankreich ein Gesetz existiert, dass es den Menschen untersagt, ein Schwein nach Napoleon zu benennen. Ein Gesetz, dass wohlverstanden, Napoleon Bonaparte höchstpersönlich verabschiedet hat.
Die unverzeihliche Selbstüberschätzung eines Militärgenies.
Ohne jeden Zweifel war Napoleon Bonaparte einer der berühmtesten Militärführer der Geschichte, der einen beachtlichen Leistungsnachweis vorzuweisen hat. Er führte die französische Armee zu einer Reihe von Siegen gegen die Österreicher in Italien, wodurch er die Kontrolle über Norditalien erlangte und damit seine Stellung als einer der führenden militärischen Köpfe Frankreichs festigte.
Kurz danach folgte der Ägyptenfeldzug (1798-1799), der Napoleons Fähigkeit zeigte, weitreichende und kühne militärische Unternehmungen zu leiten.
Sein taktisches «Meisterwerk» jedoch gelang ihm als frisch gekrönter Kaiser in Austerlitz, als er die russisch-österreichische Armee besiegte und das Erste Französische Kaiserreich auf seinem Höhepunkt zeigte.
Es folgten weitere Siege in Europa mit ruhmreichen Schlachten, die seinen Namen unsterblichen machten.
Doch dann traf das strategische Genie eine folgenschwere Entscheidung. Im Juni 1812, marschierte Napoleon mit der Grande Armée – mit über einer halben Million Soldaten – in Russland ein. Es war das grösste Heer, das Europa bis dahin gesehen hatte. Der Feldzug endete in einer katastrophalen Niederlage. Nur ein Bruchteil der Soldaten kehrte zurück. Grund dafür waren unter anderem der brutale russische Winter, wie auch die Taktik der russischen Armee, die auf ihrem Rückzug die Erde hinter sich verbrannte, und somit enorme logistische Herausforderungen für die Franzosen verursachte.
Wie nur konnte einem Meister der Kriegsführung eine solch kapitale Fehleinschätzung unterlaufen?
Was hat Napoleon dazu bewogen, die gewaltigen Entfernungen Russlands zu unterschätzen?
Warum ignorierte der Architekt Europas die Bedeutung des russischen Winters?
Wie konnte der brillante Stratege das unerschütterliche Durchhaltevermögen der russischen Seele übersehen?
Und warum missachtete der Visionär, der Europa neu gestaltete, die Lektionen der Geschichte?
Die Antwort auf diese und viele andere Fragen ist nicht durch politische, militärische, wirtschaftliche oder strategische Überlegungen bedingt, sondern liegt ganz einfach in der menschlichen Natur. Sie lässt sich in einem Wort zusammenfassen:
«Selbstüberschätzung».
Die Geschichte wiederholt sich.
Vor dem Russlandfeldzug hatte Napoleon eine Reihe beeindruckender militärischer Erfolge erzielt, die seinen Ruf als strategisches Genie festigten. Diese Erfolge hatten seinen Glauben bestärkt, unbesiegbar zu sein. Er war überzeugt, dass es keine Streitmacht in Europa mit ihm aufnehmen konnte, womit er auch in Russland siegreich sein würde – trotz der bekannten Schwierigkeiten, die ein solches Unterfangen mit sich brachte.
Napoleons Schicksal ist jedoch kein Einzelfall. Die Annalen der Geschichte sind durchzogen von Fällen, in denen Selbstüberschätzung nicht nur den Untergang grosser Imperien herbeiführte, sondern auch zu verheerenden Kriegen und gravierenden wirtschaftlichen Fehltritten führte, die ihre Schatten bis in unsere Zeit werfen. Von den überambitionierten Eroberungszügen Alexanders des Grossen, die sein Reich nach seinem Tod in Fragmentierung stürzten, über den Hochmut der römischen Kaiser, deren Ignoranz gegenüber internen Schwächen und externen Bedrohungen zum Fall Roms beitrug, bis hin zu den modernen Wirtschaftskrisen, ausgelöst durch unerschütterlichen Glauben in fehlbare Finanzsysteme – die Geschichte lehrt uns immer wieder, dass Selbstüberschätzung vor dem Fall kommt.
Diese Muster der Geschichte bieten für uns wertvolle Lektionen, die uns so einiges über die Grenzen unseres Selbstvertrauens lehren, und die Notwendigkeit, auch in unserem Alltag Demut und Weitsicht zu bewahren.
Selbstvertrauen ist eine perfide Angelegenheit.
Die Gleichung ist einfach: Erfolg schafft Vertrauen. Je länger dieser Erfolg anhält, desto mehr wächst das Selbstvertrauen. Doch, wie wir gesehen haben, zu viel Selbstvertrauen kann folgenschwere Konsequenzen mit sich ziehen.
Also lautet die Frage: Wieviel Selbstvertrauen kann ein Mensch vertragen, ohne sich dabei selbst ins Verderbern zu stürzen?
Das Perfide am Selbstvertrauen ist, dass es zu Beginn positiv wirkt und sich ziemlich gut anfühlt, weil es uns den nötigen Mut gibt, gewisse Risiken einzugehen, um über unsere Grenzen hinauszuwachsen. Diese Risikobereitschaft ist essenziell für persönliche Entwicklung, Innovation und den Erfolg in verschiedensten Lebensbereichen. Doch genau hier verbirgt sich eine tückische Falle: Wenn das Selbstvertrauen die Oberhand gewinnt und in Selbstüberschätzung umschlägt, verlieren wir oft den Blick für die Realität. Die Fähigkeit, Risiken realistisch einzuschätzen und mögliche Konsequenzen unserer Handlungen vorherzusehen, nimmt auf kritische Weise ab. In diesem Zustand überschreiten wir leicht die Schwelle von gesundem Wagnis zu unbedachtem Handeln. Die Überzeugung, gegen alle Widrigkeiten immun zu sein, kann zu Entscheidungen führen, die nicht nur uns selbst, sondern auch andere ins Verderben führt.
Haben wir zu wenig Selbstvertrauen, werden wir nie den nächsten Schritt wagen. Haben wir zu viel davon, werden wir unweigerlich unvernünftige Risiken eingehen.
Selbstüberschätzung: ein rasender Zug ohne Notbremse.
Historische Belege weisen darauf hin, dass mehrere Personen aus Napoleons Umfeld versuchten, ihn vom Russlandfeldzug von 1812 abzubringen oder zumindest ihre Bedenken hinsichtlich dieses Unternehmens zum Ausdruck brachten.
Militärische Berater wiesen auf die riesigen Entfernungen, die schwierigen klimatischen Bedingungen und die Probleme bei der Versorgung der Truppen hin. Darüber hinaus warnten sie Napoleon vor der Taktik der verbrannten Erde, die die Russen anwenden könnten, um die französischen Streitkräfte ihrer Versorgung zu berauben. Napoleon ignorierte diese Bedenken seiner Berater. Und er ignorierte ebenfalls deren politische Befürchtungen, dass ein Krieg mit Russland diplomatische Konsequenzen mit sich bringen würde und die fragile Allianz zwischen den europäischen Mächten, die Napoleon bis zu einem gewissen Grad kontrollierte, destabilisieren könnte.
Alles, wovor man Napoleon versucht hatte zu warnen, ist genauso eingetroffen. Es war eine Warnung, die nutzlos war, denn die Würfel waren bereits gefallen. Wie ein Zug, der ohne Bremsen den Abhang hinunterrast, schien es keine Möglichkeit mehr zu geben, das Unvermeidliche aufzuhalten. Napoleons Entscheidung und das Ignorieren dieser Warnungen, illustriert die gefährliche Natur der Selbstüberschätzung: Einmal in Bewegung gesetzt, ist sie nicht mehr aufzuhalten.
Man muss nicht das Schicksal eines Napoleons teilen, um zu wissen, wie schnell wir alle in solch einem Zug sitzen können, der den Abhang hinunterrast. Sowohl im Geschäftsleben wie auch im privaten Bereich, können anfängliche Begeisterung und das Übermass an Selbstvertrauen uns dazu verleiten, Warnsignale zu ignorieren und Risiken zu unterschätzen. Der Drang, unsere Ambitionen zu verfolgen, kann so überwältigend sein, dass wir die Stimmen der Vernunft überhören.
Ein Anfängergeist als Prävention.
Napoleon war ein sehr erfahrener Feldherr. Erfahrung ist unbezahlbar, doch sie hat ihre Schattenseiten. Wenn man sich zu sehr auf seine Erfahrung verlässt, erzeugt das unweigerlich blinde Flecken.
Die Haltung des Anfängergeistes, ist eine Philosophie, die ursprünglich aus dem Zen-Buddhismus stammt (Shoshin). Diese Idee bezieht sich auf den Geisteszustand, den ein Anfänger einnimmt: offen, frei von Vorwissen und bereit jederzeit zu lernen. Im Kern geht es darum, sich einer Sache zu nähern, als würde man sie zum ersten Mal erleben, unabhängig davon, wie viel Wissen oder Erfahrung man bereits in diesem Bereich gesammelt hat.
Ob man nun ein sogenannter Experte ist, eine Koryphäe auf seinem Gebiet, oder ein erfahrener General auf dem Schlachtfeld, der Anfängergeist lädt uns ein, den Mantel der Selbstgefälligkeit abzulegen und die Welt mit frischen, offenen Augen zu betrachten, und zu erkennen, dass Wissen nicht statisch ist, sondern ein lebendiges, sich ständig entwickelndes Gebilde.
Unabhängig unserer Erfolge, unabhängig, was wir bereits erreicht haben, unabhängig, wieviel wir wissen, der Anfängergeist hilft uns, die Einzigartigkeit jeder Situation zu erkennen.
Was sich aber in der Theorie so einfach anhört, ist in der Praxis eine grosse Kunst. Weshalb der Anfängergeist auch täglich gepflegt werden muss. Denn die Haltung des Anfängergeistes kann eine kraftvolle Methode sein kann, um sein wachsendes Selbstvertrauen vor dem Abdriften in Selbstüberschätzung zu bewahren.
Indem man sich stets als Lernenden betrachtet, bleibt man für neue Perspektiven und Korrekturen zugänglich. Diese Demut vor dem Unbekannten und der Respekt vor der Möglichkeit, dass es immer etwas Neues und Unerwartetes gibt, schützt vor der Falle, zu glauben, man hätte keinen Raum mehr für Wachstum oder Verbesserung.
Es gibt einige namhafte Beispiele von Führungspersönlichkeiten, die diese Idee verkörpern und eine Kultur fördern, die diesen Anfängergeist begünstigt und zulässt. Jeff Bezos zum Beispiel, der Gründer von Amazon, hat oft die Bedeutung des «Day 1»-Prinzips betont, eine Philosophie, die darauf abzielt, die Agilität, Neugier und Innovationskraft eines Start-up-Unternehmens zu bewahren. Er glaubt, dass man im «Day 2»-Zustand bereits stehen bleibt, was Stagnation und den Beginn des Endes bedeutet. Durch diese Einstellung hat Bezos Amazon immer wieder neu erfunden und erweitert. In dem er als «Nichtwissender» und im Anfängergeist sich an Probleme herantastete, hat er stets versucht, sich selber nicht im Weg zu stehen und sich nicht blind auf seine vorangegangenen Erfolge zu verlassen.
Ebenso hat Satya Nadella, der seit 2014 die Rolle des CEO bei Microsoft übernommen hat, einen bemerkenswerten Kulturwandel bei Microsoft eingeleitet, der auf Wachstum, Lernen und einem Anfängergeist basiert. Der Erfolg hat ihm soweit Recht gegeben.
Auch Jack Ma, der Gründer von Alibaba, hatte immer wieder die Bedeutung von Ausdauer, Neugier und dem Lernen betont. Sein Weg von einem Englischlehrer zum Gründer eines der grössten E-Commerce-Unternehmen der Welt ist ein Zeugnis für die Kraft des Anfängergeistes, auch im Angesicht von Rückschlägen und Ablehnung.
Wie aber kann man diesen Anfängergeist fördern, wenn er doch so schwer ist, in der Praxis aufrechtzuerhalten?
10 Tipps, wie du einen Anfängergeist kultivierst, ohne gleich zum Buddhismus zu konvertieren.
Tipp 1 - Bleibe neugierig:
Auch wenn du glaubst, der grösste Experte auf deinem Gebiet zu sein, über zwei Doktor-Titel verfügst und in Astrophysik mit summa cum laude promoviert hast, so gilt es erst recht, wie ein Anfänger zu denken, und deine Fragen so zu stellen, als ob du das Thema zum ersten Mal erkundest.
Tipp 2 - Halte dein Ego im Zaun:
Klugscheisser gibt es zuhauf. Sei du nicht auch noch einer von ihnen. Erinnere dich daran, dass wahres Lernen aus dem Zuhören, Verstehen und dem respektvollen Austausch von Ideen entsteht, nicht aus dem Bedürfnis, die eigene Überlegenheit zu demonstrieren.
Tipp 3 – Übe aktives Zuhören:
Wenn du Vorlesungen besuchst oder an Diskussionen teilnimmst, höre zu, um zu verstehen, nicht nur um zu antworten. Das öffnet deinen Geist für neue Ideen und Konzepte. Denn es ist, wie Emerson einmal sagte: «Jeder Mensch, der dir begegnet, ist dir in irgendeiner Sache überlegen.»
Tipp 4 – Akzeptiere Unsicherheit:
Sei dir der Tatsache bewusst, dass es in jedem Fachgebiet Unbekanntes gibt. Egal, wie viel du schon über ein Thema zu wissen glaubst, das, was du noch nicht weisst, ist unendlich grösser – kein Mensch weiss, was er nicht weiss.
Tipp 5 – Umarme Fehler:
Manchmal gewinnst du, manchmal lernst du. Jeder Fehler ist eine Chance, etwas Wertvolles zu lernen und deine Fähigkeiten zu verbessern. Je früher du diese Fehler in deinem Lernprozess zulässt, umso geringer ist das Risiko, dich später blind in ein Wagnis zu stürzen, das im Vornherein zum Scheitern verurteilt ist (Russland ist wirklich sehr kalt).
Tipp 6 – Suche Vielfalt in Lernquellen:
Erweitere deine Perspektiven, indem du unterschiedliche Quellen und Meinungen zu einem Thema erkundest. Und wenn dir jemand auf den Keks geht, dann solltest du da ganz besonders hinhören. Das hilft, vorgefasste Meinungen zu hinterfragen und dein Verständnis zu vertiefen.
Tipp 7 – Schreibe auf, was du denkst:
Ich weiss, du bist klug (schliesslich liesst du noch immer diesen Text, das sagt eine Menge über dich aus). Aber indem du aufschreibst, wie klug du bist, entfesselst du das Potenzial, noch klüger zu werden. Während sich viele «kluge Leute» damit begnügen, lediglich die Gedanken anderer nachzuplappern, kannst du durch das Festhalten deiner eigenen Einsichten und Reflexionen wahre Weisheit und tieferes Verständnis erlangen. Es gibt einen Unterschied zwischen dem blossen Wiederkäuen von Informationen und dem wahren Meistern des Wissens. Sei nicht das Echo, sondern sei die Stimme!
Tipp 8 – Reflektiere regelmässig:
Wenn du Tipp 7 ernst nimmst, dann ist dieser Tipp hier nicht mehr schwer. Nimm dir Zeit, über das Gelernte nachzudenken und zu reflektieren, wie es dein Verständnis und deine Sichtweisen verändert hat. Das fördert eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Material. Hier ist eine Frage für dich: Worüber hast du in den letzten 10 Jahren deine Meinung geändert? Solltest du darauf keine Antwort finden, dann hast du ein ernsthaftes Problem.
Tipp 9 – Praktiziere Dankbarkeit für das Lernen:
Wenn dir jemand etwas sagt, dass dir gegen den Strich geht, weil es vielleicht gegen deine Pläne, Ziele und Absichten geht, dann schubs diese Person nicht gleich von der Brücke runter. Es könnte nämlich sein, dass da jemand gerade dich davor bewahren will, in Russland einzumarschieren. Eine dankbare Haltung für Kritik und andere Meinungen hält deinen Geist offen und empfänglich.
Tipp 10 – Vermeide Multitasking:
Fokussiere dich ausschliesslich auf eine Aufgabe – keine Ausnahmen. Die Vorstellung, mehreres gleichzeitig zu bewältigen, ist ein Trugschluss. Sie führt nur dazu, dass alles halbherzig erledigt wird und du nichts wirklich geregelt bekommst. Multitasking ist ein Mythos.
Ein angeschlagenes Selbstvertrauen hinterlässt tiefe Narben und heilt nur sehr schwer
Die Niederlage in Russland schwächte Napoleons Position in Europa erheblich. Seine Feinde hatten die Chance erkannt und wollten den Vorteil nutzen, um sich einen endgültigen Sieg über Napoleon zu sichern. Ganz nach der Maxime «wenn du deinen Feind am Boden hast, lass ihn nicht wieder aufstehen», formierte sich 1813 die sechste Koalition gegen Frankreich, bestehend aus Russland, Preussen, Österreich, Schweden, Grossbritannien und anderen Staaten. In der Völkerschlacht bei Leipzig, auch bekannt als die «Schlacht der Nationen», erlitt Napoleon eine weitere entscheidende Niederlage. Es war die grösste Schlacht der Napoleonischen Kriege und markierte den Beginn des Endes von Napoleons Herrschaft über Europa.
Mike Tyson prägte einmal diesen berühmten Satz: «Jeder hat einen Plan, bis er eins in die Fresse kriegt.» Ich denke, das trifft definitiv auf Napoleon zu.
Bonaparte war ein zäher Bursche und hatte einen Plan. 1815 floh er aus seinem Exil von Elba und kehrte nach Frankreich zurück, wo er erneut die Macht ergriff. Es war der Beginn der «Herrschaft der Hundert Tage». Denn genauso lange hat der Betriebsausflug aus seinem Knast gedauert. Bereits angezählt und etwas torkelnd, gelang es Napoleon zwar, die französische Armee schnell zu mobilisieren, um seine Macht in Europa wiederherzustellen, doch die Alliierten reagierten sehr schnell auf seine Rückkehr. Am 18. Juni 1815 kam es dann zur entscheidenden Schlacht bei Waterloo, wo es dieses Mal dann endgültig und vollständig Schluss für ihn war. Game Over – und zwar ein für alle Mal.
Vom Russland-Feldzug bis zur Schlacht bei Waterloo führte eine Abfolge von Misserfolgen, Fehlkalkulationen und der zunehmenden Einigkeit seiner Gegner zum Sturz Napoleons.
Es gibt diese berühmte Weisheit, die besagt, wer sich keine Zeit nimmt, für seine Gesundheit zu sorgen, wird später gezwungen sein, all seine Zeit der Genesung zu widmen. Die gleiche Logik trifft auf unser Selbstvertrauen zu. Wer sich keine Zeit nimmt, mit Demut für sein Selbstvertrauen zu sorgen, wird später gezwungen sein, all seine Zeit der Genesung der Wunden seiner Selbstüberschätzung zu widmen.
Napoleon ist ein historisches Beispiel dafür.
Onlinekurs:
Stärke Deinen Selbstwert, strahle Selbstbewusstsein aus,
und vermittle eine souveräne Körpersprache.